Hallo,
du hast schon mal von der Hauptuntersuchung gehört, aber wusstest du, dass es einige Fahrzeuge gibt, die davon ausgenommen sind? Hier erfährst du, welche Fahrzeuge nicht zur Hauptuntersuchung müssen und was du dabei beachten solltest. Also lass uns gleich loslegen!
Das kommt drauf an. In der Regel müssen alle Fahrzeuge, die älter als 3 Jahre sind, zur Hauptuntersuchung. Aber es gibt ein paar Ausnahmen. Fahrzeuge die weniger als 8 Jahre alt sind und die nicht mehr als 40.000 km gefahren sind, müssen nicht zur Hauptuntersuchung. Wenn Du also ein neues Auto hast, müsstest Du es wahrscheinlich nicht zur Hauptuntersuchung bringen.
Regelmäßige Fahrzeugprüfung: Sicher unterwegs mit der HU
Weißt Du schon, dass Du Dein Fahrzeug regelmäßig auf Herz und Nieren prüfen lassen musst? Die Hauptuntersuchung (HU) soll dafür sorgen, dass Dein Auto sicher unterwegs ist und die Umwelt nicht belastet wird. Wird bei der HU ein erheblicher Mangel festgestellt, wie zum Beispiel eine zu geringe Profiltiefe der Reifen oder ein starker Rostbefall an tragenden Teilen, bekommst Du keine Plakette. In diesem Fall musst Du eine Nachprüfung durchführen lassen. Achte deshalb auf einen guten Zustand Deines Fahrzeugs und prüfe regelmäßig, ob es eine HU benötigt. Damit bist Du auf der sicheren Seite und kannst sorgenfrei und sicher Dein Ziel erreichen.
Inspektion für dein Auto: Was du über Prüforganisationen wissen musst
Du hast vielleicht schon von dem TÜV gehört, wenn es um die Hauptuntersuchung für dein Auto geht. Aber weißt du, dass es noch andere Prüforganisationen gibt, bei denen du die Inspektion durchführen lassen kannst? Der bekannteste ist der Technische Überwachungsverein, aber es gibt auch noch andere, die ebenfalls die Abgasuntersuchung abnehmen und dein Fahrzeug auf seine Verkehrssicherheit prüfen. Mit einer gültigen Hauptuntersuchung kannst du sicher sein, dass dein Auto alle technischen Vorgaben erfüllt und die notwendigen Sicherheitssysteme einwandfrei funktionieren.
TÜV-Hauptuntersuchung: Wie oft und wie teuer?
Du hast ein Kraftfahrzeug in Deutschland? Dann kennst du sicherlich auch den TÜV. Seit 1951 ist die Hauptuntersuchung für alle Fahrzeuge Pflicht. Doch wie oft Dein Modell zum TÜV muss, hängt vom Fahrzeugtyp und der zulässigen Gesamtmasse ab. Auch die Kosten variieren dementsprechend. Oftmals lohnt es sich, verschiedene Anbieter zu vergleichen, um die Kosten für die Hauptuntersuchung zu senken. Denke aber daran, dass die Sicherheit Deines Fahrzeugs nicht nur vom TÜV abhängig ist. Achte auch im Alltag auf regelmäßige Wartung und Pflege Deines Fahrzeugs, um sicherzustellen, dass du immer eine gute Fahrt hast.
TÜV-Hauptuntersuchung: Keine Angst mehr vor über 160000 Km Fahrzeugen!
Du musst keine Angst mehr haben, dass Du Dein Auto nicht rechtzeitig zur Hauptuntersuchung beim TÜV bringen musst, auch wenn Du schon mehr als 160000 Kilometer gefahren bist. Bislang hat das deutsche Recht vorgeschrieben, dass alle neu zugelassenen Autos erstmals nach drei Jahren und danach alle zwei Jahre zur Hauptuntersuchung gebracht werden müssen. Dank der neuen Regelung wird nun auch bei Fahrzeugen, die über 160000 Kilometer gefahren sind, jährlich eine Hauptuntersuchung vorgeschrieben. So kannst Du sichergehen, dass Dein Auto auch weiterhin sicher und zuverlässig unterwegs ist.
Abgasuntersuchung: Wann Sie befreit sind & was Sie beachten müssen
Du musst dein Auto regelmäßig zur Abgasuntersuchung bringen. Mit Ausnahme von Fahrzeugen mit Diesel- oder Ottomotor, die drei Räder haben, eine Höchstgeschwindigkeit von weniger als 50 km/h erreichen, vor dem 1. Juli 1969 zum ersten Mal zugelassen wurden oder ein zulässiges Gesamtgewicht von weniger als 400 kg haben. In diesen Fällen bist du von der Abgasuntersuchung befreit. Es ist allerdings wichtig, dass du dein Auto regelmäßig überprüfst und sicherstellst, dass es den gesetzlichen Anforderungen entspricht.
Hauptuntersuchung für sicheren Autobetrieb: Was wird überprüft?
Du hast dir ein Auto gekauft und möchtest jetzt sichergehen, dass alles funktioniert und sicher ist? Dann solltest du unbedingt eine Hauptuntersuchung machen lassen! Was das ist und was dabei alles überprüft wird, erklären wir dir jetzt.
Bei der Hauptuntersuchung wird alles auf einen Blick überprüft, was für den sicheren Betrieb deines Fahrzeuges relevant ist. Dazu gehört zunächst einmal die Sichtprüfung, bei der sichergestellt wird, dass alle Komponenten die korrekte Funktion haben. Dies betrifft vor allem die Bremsen, das Licht, das Fahrwerk, die Aufhängung und die Lenkung. Aber auch die Reifen/Räder, die Kraftstoffanlage, der Motor und der Auspuff werden überprüft.
Natürlich darf auch der Zustand der Fahrzeugkarosserie nicht vergessen werden. Dabei werden eventuelle Mängel, wie beispielsweise Lackschäden, notiert und bei Bedarf sollten auch entsprechende Reparaturen durchgeführt werden. Somit kannst du sichergehen, dass du nach der Hauptuntersuchung auf der sicheren Seite bist und dein Auto einwandfrei funktioniert.
Auto vor TÜV-Termin gründlich inspizieren
Du kennst das sicherlich: Bevor du dein Auto zum TÜV bekommst, schaust du es dir genau an. Es muss schließlich alles in Ordnung sein, damit du die Plakette bekommst. Doch auch wenn zum Zeitpunkt des Termins noch kein Rost zu sehen ist, kann es sein, dass der TÜV eine Plakette verweigert. Denn der TÜV muss vorausschauend beurteilen und bei einem kleinen Rostfleck schon davon ausgehen, dass er sich in den nächsten Monaten weiter ausbreitet. Aus diesem Grund ist es so wichtig, dass du vor dem TÜV-Termin eine gründliche Inspektion deines Autos machst. So kannst du sicherstellen, dass es auch die Plakette bekommt.
Stoßdämpferprüfung: DEKRA warnt vor mangelhafter Wartung
Du hast ein Auto und fragst dich, ob die Stoßdämpfer in Ordnung sind? Leider ist eine spezielle Prüfung der Stoßdämpfer nicht im Prüfumfang der Hauptuntersuchung enthalten. DEKRA geht jedoch davon aus, dass viele Fahrzeuge mit mangelhaften Stoßdämpfern auf deutschen Straßen unterwegs sind. Diese Defekte können sich durch Auffälligkeiten wie Ölaustritt bemerkbar machen. Deshalb lohnt es sich, regelmäßig einen Blick auf deine Stoßdämpfer zu werfen. Prüfe, ob du Anzeichen wie Löcher, Risse oder Ölaustritt entdeckst. Wenn du dir unsicher bist, ob alles in Ordnung ist, kannst du gerne zu einer Werkstatt gehen und dich beraten lassen.
Vollabnahme nach StVZO/EG-FGV: Wann ist es erforderlich?
Du fragst Dich, wann eine Vollabnahme erforderlich ist? Gemäß § 21 der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) und § 13 der EG-Fahrzeuggenehmigungs-Verordnung (EG-FGV) ist eine Vollabnahme unbedingt erforderlich, wenn Dein Fahrzeug nicht über eine nationale deutsche Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) oder eine EG-Typgenehmigung verfügt. Diese Vollabnahme ist ein umfangreicher technischer Prüfvorgang, bei dem verschiedene technische Aspekte Deines Fahrzeugs geprüft werden, um sicherzustellen, dass es den geltenden technischen Vorschriften und Sicherheitsanforderungen entspricht. Dadurch wird die Zulassung des Fahrzeugs und somit die Zulassung zum öffentlichen Straßenverkehr ermöglicht.
HU-Untersuchung: Prüfe Lampen für sicheres Bestehen!
Hast du schon mal eine HU-Untersuchung gemacht? Dann weißt du sicher, dass diese auf Dinge wie die Beleuchtung deines Autos achtet. Gerade bei der Beleuchtung gibt es häufig Probleme, beispielsweise, dass deine Scheinwerferlampen oder die Kennzeichenbeleuchtung defekt sind oder der Blinker ausgefallen ist. Aber keine Sorge, dieser Fehler lässt sich schnell wieder beheben. Wir empfehlen dir daher, beim Vorabcheck in der freien Werkstatt die Lampen prüfen und eventuell austauschen zu lassen. So musst du dir keine Sorgen machen, dass du bei der HU-Untersuchung durchfällst.
Fahren zur Zulassungsstelle/TÜV: Regeln & Hygienemaßnahmen
Du musst beim Fahren zur Zulassungsstelle oder zum TÜV ein paar Regeln beachten. Damit du sicher ankommst, darfst du nur auf dem direktesten und kürzesten Weg fahren. Das bedeutet, dass du auch keine kurzen Umwege machen darfst. Auch wenn du kein Plaketten auf deinem Kennzeichen hast, sind Fahrten zu diesen Zwecken erlaubt. Allerdings solltest du auf jeden Fall die geltenden Abstands- und Hygienerichtlinien einhalten, um dich und andere zu schützen.
Geringer Mangel am Auto? Trotzdem TÜV-Plakette bekommen!
Du hast dein Auto gerade erfolgreich beim TÜV abgenommen, aber leider musst du feststellen, dass du einen geringen Mangel erhalten hast? Kein Grund zur Sorge, denn dafür bekommst du trotzdem die TÜV-Plakette. Ein geringer Mangel ist beispielsweise, wenn der Verbandskasten fehlt, unvollständig oder abgelaufen ist. Trotzdem ist es wichtig, dass du den Mangel schnellstmöglich behebst. Deshalb solltest du dir einen neuen Verbandskasten kaufen und dafür sorgen, dass dein Auto wieder den TÜV-Richtlinien entspricht.
Volkswagen: 40% Elektroautos bis 2030 – Konsequente Umstellung auf emissionsfreie Mobilität
Ab 2026 werden alle Modelle von Volkswagen mindestens eine batterie-elektrische Variante oder eine Plug-In-Hybrid-Version haben. Bis zum Jahr 2030 sollen in Europa nur noch Elektroautos verkauft werden, da Volkswagen konsequent auf emissionsfreie Mobilität setzt. Dieser Plan reicht jedoch noch viel weiter: Weltweit sollen 40 Prozent aller verkauften Fahrzeuge elektrisch sein. Um dieses Ziel zu erreichen, arbeitet das Unternehmen unter anderem an innovativen Batterietechnologien und neuen Ladesystemen. So will Volkswagen die Umstellung auf Elektromobilität weiter vorantreiben.
Motorradfahrer: Abgasuntersuchung nicht nötig vor 1989
Motorradfahrer müssen sich keine Sorgen machen, wenn ihr Bike vor dem 1. Januar 1989 das erste Mal zugelassen wurde. Dann bist du von der Abgasuntersuchung ausgenommen. Genauso gilt das, wenn du ein Kompressionszündungsmotor (Diesel) besitzt. Auch Kleinkrafträder mit weniger als 50cm3 Hubraum oder 4 KW Motorleistung sind von der Abgasprüfung befreit. Im Gegensatz zu Autos müssen Motorräder nicht regelmäßig zur Abgasuntersuchung, aber es ist trotzdem empfehlenswert, die Abgase regelmäßig zu überprüfen und zu kontrollieren, um ein sicheres und gesundes Fahrerlebnis zu gewährleisten.
HU für PKW: Wann und warum es wichtig ist
Du musst überprüfen, wann Dein Auto zur Hauptuntersuchung muss. Grundsätzlich gilt: Ein neuer PKW sollte drei Jahre nach der Erstzulassung erstmals zur Hauptuntersuchung gehen und danach im Zweijahresrhythmus. Die Zulassungsbescheinigung Teil 1 (früher Fahrzeugschein) oder die HU-Plakette auf dem hinteren Nummernschild geben Dir alle nötigen Informationen. Wenn Du die Hauptuntersuchung nicht fristgerecht durchführst, riskierst Du ein Bußgeld. Außerdem kann es sein, dass Du Dein Auto nicht mehr zulassen oder versichern kannst. Also vergiss nicht, Dein Auto regelmäßig zur HU zu bringen!
Motorrad Hauptuntersuchung: Termin bestimmen und Überprüfung durchführen
Der Termin wird meist durch den Halter bestimmt, der das Fahrzeug bei der entsprechenden Prüforganisation anmeldet und dort sein Motorrad überprüfen lässt.
Du musst dein Motorrad alle 2 Jahre zur Hauptuntersuchung bringen. Dies ist eine wichtige Kontrolle, um sicherzustellen, dass es den aktuellen technischen Standards entspricht und sicher für die Straße ist. Der Termin wird meist von dir bestimmt, wenn du dein Motorrad bei einer Prüforganisation anmeldest. Dort überprüfen sie den Zustand deines Motorrads, kontrollieren die Bremsen, die Beleuchtungsanlage und die Abgaswerte. Wenn alles in Ordnung ist, erhältst du eine Bestätigung, die du für die Wiederzulassung benötigst.
Neue Vorschrift ab 2024: Kraftstoff-/Stromverbrauch auslesen und übermitteln
Bis Ende 2023 musst Du, wenn Du ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor oder (Plug-in-)Hybridantrieb besitzt, ein System installiert haben, das Deinen Kraftstoff- und/oder Stromverbrauch ausliest und an die Behörden übermittelt. Dies ist Teil der europäischen Vorschriften, die in Deutschland in diesem Jahr umgesetzt werden sollen. Wenn Du Dein Fahrzeug schon vor dem 31. Dezember 2023 neu erwirbst, solltest Du auf jeden Fall sicherstellen, dass es ein entsprechendes System zum Auslesen und Übermitteln Deiner Energieverbrauchsdaten enthält. Dieses System wird zusammen mit dem Fahrzeug installiert und überwacht kontinuierlich Deinen Kraftstoff- und/oder Stromverbrauch. Im Falle einer Kontrolle können die Behörden somit jederzeit auf die Daten zugreifen.
Du solltest Dich also schon jetzt über diese neue Vorschrift informieren, um nicht unnötig Zeit zu verlieren und Dir beim Kauf Deines neuen Autos ein System zum Auslesen und Übermitteln Deiner Energieverbrauchsdaten zu sichern. Dabei kannst Du Dich entweder an den Hersteller Deines Fahrzeugs wenden oder nach speziellen Anbietern von Systemen zum Auslesen und Übermitteln der Energieverbrauchsdaten suchen. So bist Du ab dem 01. Januar 2024 bestens gerüstet und kannst Dir Sorgen um die Einhaltung der Vorschrift ersparen.
Bremseninspektion: Handbremse nicht vergessen!
Es ist sehr wichtig, dass man bei der Inspektion der Bremsen auch die Handbremse nicht vergisst. Denn nur so stellst du sicher, dass du sicher und vor allem schnell anhältst. Bevor du die Handbremse überprüfst, solltest du sichergehen, dass die Bremsscheiben und -klötze in Ordnung sind. Dies kannst du am besten bewerkstelligen, indem du die Bremsbeläge kontrollierst. Wenn du dir unsicher bist, kannst du das Ganze auch gerne in einer Werkstatt überprüfen lassen. Ist alles in Ordnung, kannst du dann die Handbremse anziehen und überprüfen, ob sie fest genug zieht. Sitzt die Handbremse zu locker, kann es zu einer Gefahr werden, wenn du einmal schnell abbremsen musst. In diesem Fall solltest du die Handbremse nachjustieren lassen. So stellst du sicher, dass du immer sicher und vor allem schnell anhalten kannst.
TÜV Süd: Kosten für Hauptuntersuchung bleiben stabil
Puh, das ist eine Erleichterung! Denn es gibt endlich mal gute Nachrichten für Autofahrer: Die Kosten für die Hauptuntersuchung bleiben vorerst stabil. Der TÜV Süd hat angekündigt, dass die Kosten für die jährliche Hauptuntersuchung für Pkw (bis 3,5 Tonnen) weiterhin bei 56,60 Euro liegen. Somit bleiben die Kosten für die Hauptuntersuchung in den nächsten Monaten stabil. Zusammen mit der Abgasuntersuchung, die meist gleichzeitig ansteht, belaufen sich die Kosten auf rund 120,50 Euro.
Das ist eine tolle Nachricht für alle Autofahrer, die sich den jährlichen Kostenaufwand für die Hauptuntersuchung nicht leisten können. Außerdem kann man als Autofahrer jetzt etwas besser planen, da man weiß, dass die Kosten für die Hauptuntersuchung vorerst nicht ansteigen werden. Trotzdem lohnt es sich, sich vor der Anmeldung zur Hauptuntersuchung bei verschiedenen Unternehmen zu informieren. Denn so kann man manchmal die Kosten noch etwas senken.
TÜV-Pflicht für Nutzfahrzeuge: bis 3500 kg und <40 km/h
Du musst bei Nutzfahrzeugen, die ein zulässiges Gesamtgewicht von bis zu 3500 kg haben und deren Höchstgeschwindigkeit weniger als 40 km/h beträgt, nicht jedes Jahr zum TÜV. Allerdings ist es bei Fahrzeugen, die schneller als 40 km/h fahren können, laut Gesetzgeber zwingend vorgeschrieben, alle 12 Monate zum TÜV zu gehen. Ein regelmäßiger TÜV-Check ist aber auch bei Fahrzeugen mit geringerer Höchstgeschwindigkeit empfehlenswert, um die Sicherheit auf der Straße zu gewährleisten.
Schlussworte
Hallo! Alle Fahrzeuge, die weniger als vier Jahre alt sind, müssen zur Hauptuntersuchung. Alle Fahrzeuge, die älter als vier Jahre sind, müssen nicht zur Hauptuntersuchung. Allerdings ist es trotzdem empfehlenswert, einen regelmäßigen Service an deinem Fahrzeug durchzuführen, um sicherzustellen, dass es immer ordnungsgemäß funktioniert und sicher ist. Hoffe, das hilft dir weiter!
Nach unserer Recherche haben wir herausgefunden, dass Fahrzeuge, die weniger als acht Jahre alt sind, nicht zur Hauptuntersuchung müssen. Also, wenn dein Fahrzeug jünger als acht Jahre ist, kannst du dir die Hauptuntersuchung sparen!
