Hallo Zusammen! Wir alle wissen, dass es einige Fahrzeuge gibt, die eine sogenannte „So“ befahren dürfen. Aber weißt du auch, welche Fahrzeuge das sind? In diesem Artikel will ich dir erklären, welche Fahrzeuge eine So befahren dürfen und was man beachten muss. Also, lass uns loslegen!
In Deutschland dürfen alle Fahrzeuge, die eine gültige Zulassung haben, eine So fahren. Allerdings müssen sie bestimmte Auflagen erfüllen, wie z.B. das Tragen eines Sicherheitshelms und das Beachten der Verkehrsregeln. Zusätzlich gibt es einige Fahrzeuge, die auf einer So nicht erlaubt sind, wie z.B. Fahrräder, Mopeds, Motorräder und Autos.
Verkehrsschild: Fahrverbot für LKW & Co. beachten
Das Verkehrsschild, das ein Fahrverbot für LKW darstellt, besteht aus einem von der Seite abgebildeten LKW. Es zeigt deutlich an, dass Fahrzeuge dieser Kategorie nicht auf der Straße erlaubt sind. Doch auch andere Fahrzeugarten wie Motorräder, die auch mit Beiwagen, Kleinkrafträdern und Mofas ausgestattet sein können, dürfen nicht auf dieser Straße fahren. Es lohnt sich daher, das Verkehrszeichen genau zu beachten, um zu vermeiden, dass man eine Strafe riskiert.
Anlieger frei: Fahren erlaubt für Radfahrer in Fahrradstraßen
Das Zusatzzeichen „Anlieger frei“ bedeutet, dass Anwohner oder Besucher von Anwohnern in die Straße einfahren dürfen. Insbesondere für Radfahrer ist es eine tolle Möglichkeit, sich in der Straße zu bewegen. Denn in einer Fahrradstraße dürfen alle Radfahrer fahren. Es ist besonders wichtig, dass Radfahrer auf das Zusatzzeichen „Anlieger frei“ achten, da in manchen Fällen ein Einfahren in diese Straßen verboten sein kann. Doch wenn das Zusatzzeichen vorhanden ist, kannst du dich als Radfahrer ganz entspannt auf den Weg machen!
Verkehrszeichen „Keine Fahrzeuge über 2 Tonnen Achslast
Du hast sicher schon mal das Verkehrszeichen „Keine Fahrzeuge über 2 Tonnen Achslast“ gesehen. Aber weißt Du auch, was es bedeutet? Dieses Verkehrszeichen verbietet Fahrzeugen mit einer tatsächlichen Achslast von mehr als 2 Tonnen, die Weiterfahrt auf dieser Straße. Wichtig ist dabei, dass es sich hierbei nicht um die Gesamtmasse des Fahrzeugs handelt, sondern um die Last, die auf den einzelnen Achsen lastet. Fahrzeuge, die leichter als 2 Tonnen sind, dürfen dagegen unter Berücksichtigung der jeweiligen Geschwindigkeitsvorschriften die Straße befahren.
Motorradfahren mit dem Autoführerschein: Voraussetzungen & Prüfungen
Du hast schon einen Autoführerschein? Dann kannst Du jetzt, unter bestimmten Bedingungen, auch Motorrad fahren. Ende 2019 wurde das Gesetz geändert, sodass Autofahrer:innen leichte Krafträder der Klasse A1 mit einem Hubraum von bis zu 125 Kubikzentimeter und einer Motorleistung von 11 Kilowatt oder 15 PS fahren dürfen. Damit hast Du die Möglichkeit, die Freiheit und den Nervenkitzel auf zwei Rädern zu erleben. Allerdings musst Du einige Voraussetzungen erfüllen, damit Du Dein Motorradfahren legal ausüben kannst. So musst Du einige theoretische und praktische Prüfungen bestehen, bevor Du Dein Motorrad auf die Straße bringen kannst. In Deiner Führerscheinklasse A1 kannst Du nur Motorräder fahren, die maximal ein Leergewicht von 350 Kilogramm haben, die Höchstgeschwindigkeit auf 45 km/h begrenzt ist und die nur auf öffentlichen Straßen fahren dürfen.
Erweitere Deinen Führerschein auf 125er-Motorräder und -Roller
Seit Januar 2020 können Autofahrer, die im Besitz eines Klasse B-Führerscheins sind, diesen ohne eine Prüfung zu absolvieren auf 125er-Motorräder und -Roller erweitern. Seither haben mehr als 130.000 Führerscheininhaber diese Möglichkeit genutzt, um sich ein zweites Fahrzeug zulegen zu können. Dank dieser Regelung können Autofahrer jetzt nicht nur das Auto, sondern auch ein Motorrad oder einen Roller fahren. Dadurch eröffnen sich ihnen ganz neue Freiheiten und ein ganz neues Fahrerlebnis. Denn wer schon mal auf einem Motorrad oder einem Roller unterwegs war, weiß, dass es ein ganz anderes Fahrgefühl ist. Also, worauf wartest du noch? Nutze deine Chance und erweitere deinen Führerschein!
Anliegerstraße ohne Berechtigung: Strafen vermeiden
Wenn du ohne Berechtigung die Anliegerstraße befährst, musst du mit einer Strafe rechnen. Dabei ist es egal, ob du mit dem Auto oder dem Fahrrad unterwegs bist – 50 Euro Verwarnungsgeld kannst du als Autofahrer erwarten, 25 Euro als Radfahrer. Aber auch wenn du dein Fahrzeug parkst, ohne dir eine Parkerlaubnis für Anlieger zu besorgen, kann das teuer werden: Ab 55 Euro sind Verwarnungsgeld möglich. Also vermeide lieber die Strafe und sichere dir eine Anliegerparkerlaubnis.
Verkehrszeichen 251: Keine Kraftfahrzeuge erlaubt!
Du musst das Verkehrszeichen 251 beachten, wenn du mit deinem Auto unterwegs bist! Es ist ein rundes Verkehrsschild mit einem roten Rand und zeigt in der Mitte das Symbol eines Kraftfahrzeugs in Schwarz auf weißem Grund. Es bedeutet, dass keine Kraftfahrzeuge wie PKWs, LKWs oder andere mehrspurige motorisierte Fahrzeuge die Verkehrsfläche benutzen dürfen. Also vergiss nicht, auf das Verkehrszeichen 251 zu achten, wenn du unterwegs bist!
Verbot aller Krafträder zur Gewährleistung von Sicherheit
Es gibt ein Verbot für Krafträder aller Art, einschließlich Motorräder mit Beiwagen, Kleinrädern und Mofas. Auch Kraftwagen und alle anderen mehrspurigen Fahrzeuge sind davon betroffen. Ein solches Verbot wurde eingeführt, um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Dies schließt nicht nur die Fahrer, sondern auch die Passagiere ein. Durch das Verbot werden die Straßen auch vor Übergriffen durch leistungsstarke Fahrzeuge geschützt. Darüber hinaus können alle Verkehrsteilnehmer, die sich an die geltenden Regeln halten, eine sichere Fahrt genießen. Die Polizei führt regelmäßig Überwachungen durch, um sicherzustellen, dass das Verbot eingehalten wird. Verstöße gegen das Verbot werden hart bestraft und können zu Geld- oder sogar Gefängnisstrafen führen. Um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten, ist es wichtig, dass alle Verkehrsteilnehmer sich an das Verbot halten.
Verkehrszeichen ignorieren: Anwohner & Anlieger dürfen Straße nutzen
Das Verkehrszeichen bedeutet, dass Fahrzeuge aller Art nicht erlaubt sind. Aber keine Sorge, denn Anwohner und Anlieger der Straße dürfen die Straße trotzdem benutzen! Bist du Anwohner oder Anlieger der Straße, dann darfst du das Verkehrszeichen ignorieren. Allerdings solltest du auf andere Verkehrsteilnehmer achten und vorsichtig fahren.
Radfahrer: Vorfahrt am Kreisverkehr dank Verkehrszeichen 205
Du hast auf deinem Radweg Vorfahrt, wenn du einen Kreisverkehr erreichst. Der Autofahrer, der einfährt, muss dann warten, außer es ist anders gekennzeichnet. Dies wird durch Verkehrszeichen 205 geregelt. Diese Zeichen sind auf dem Radweg zu sehen und sagen dir, dass du am Kreisverkehr zuerst anhalten musst. Halte also Ausschau und achte auf die Verkehrszeichen, da sie dir mitteilen, wann du weiterfahren darfst. So kommst du sicher ans Ziel!
Parken in Fahrradstraßen: Regeln für Autos und Motorräder
Du kannst dein Auto oder Motorrad in einer Fahrradstraße parken, solange du nicht auf ein Verbot oder eine Einschränkung durch Schilder achtest. Achte aber darauf, dass du dort nicht zu sehr den Radfahrern im Weg bist, vor allem dann, wenn die Straße schmal ist. Es kann auch vorkommen, dass die Beschilderung eine Höchstgeschwindigkeit vorschreibt, die du unbedingt beachten musst. In vielen Fahrradstraßen ist die maximale Geschwindigkeit auf 30 km/h begrenzt. Denke immer daran, dass die Fahrradstraße für Radfahrer bestimmt ist und du als Autofahrer oder Motorradfahrer nur dort parken solltest, wenn es unbedingt notwendig ist.
Führerschein der Klasse B? Jetzt schnell unterwegs mit Motorrädern Klasse AM
Du hast einen Führerschein der Klasse B? Dann darfst du auch Motorräder der Klasse AM fahren. Das sind zum Beispiel Mopeds, E-Scooter oder Roller, die einen Hubraum von maximal 50 ccm und eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h haben. Mit einem solchen Gefährt bist du auf jeden Fall schnell unterwegs – und das ist auch erlaubt!
Führerschein B oder Klasse 3? Jetzt auch Motorrad fahren!
Du hast den Führerschein der Klasse B oder die Klasse-3-Fahrerlaubnis? Dann kannst Du ab sofort auch Mopeds und Motorräder fahren! Allerdings musst Du ein paar Besonderheiten beachten. Autofahrer dürfen jetzt auch 125er-Maschinen fahren, allerdings nur unter bestimmten Auflagen. Dazu gehört zum Beispiel ein Fahrsicherheitstraining, ein Besuch der Verkehrsschule oder ein Aufbauseminar. Außerdem musst Du ein Motorradführerschein-Grundstufe (Class M) bestehen. So bist Du sicher unterwegs und erfüllst alle gesetzlichen Vorgaben.
125ccm-Motorrad fahren ab 16 Jahren – So gehts!
Du hast das 16. Lebensjahr erreicht und möchtest gerne ein 125ccm-Motorrad fahren? Dann musst du zunächst den sogenannten 125-Kubik-Führerschein machen. Diesen kannst du ab 16 Jahren erwerben. Dafür benötigst du einen gültigen Personalausweis sowie einen Sehtest, der nicht älter als ein Jahr ist. Wenn du diese Unterlagen vorlegst, kannst du die theoretische und praktische Prüfung zum 125-Kubik-Führerschein ablegen. Nach bestandener Prüfung erhältst du deinen Führerschein und kannst dein 125ccm-Motorrad ab 16 Jahren fahren. Es lohnt sich jedoch, im Vorfeld einen Motorradkurs zu besuchen, um sicher und verantwortungsbewusst auf dem Motorrad unterwegs zu sein.
Führerschein Klasse 3: Fahre A1 Leichtkrafträder mit 11 kW
Du hast noch den alten Führerschein der Klasse 3? Dann kannst Du mit diesem deine Leichtkrafträder der Klasse A1 fahren. Die A1 Klasse unterliegt hierbei einigen Einschränkungen: Der Hubraum darf höchstens 125 ccm betragen und die Motorleistung darf 11 kW nicht überschreiten. Wenn Du deinen alten Führerschein umtauschst, bekommst du automatisch einen, der auch die Klasse A1 beinhaltet. Achte hierbei aber unbedingt darauf, dass du eine gültige Fahrerlaubnis besitzt. Nur so kannst du sicher und legal unterwegs sein.
Fahren mit Führerschein Klasse 3 – Besitzstandsregelung
Kannst Du mit Deiner Führerscheinklasse 3 Autos fahren? Grundsätzlich gilt laut Gesetzgebung eine Besitzstandsregelung: Wenn Du die Klasse 3 besitzt, darfst Du auch alle Fahrzeuge der neueren Klassen B, BE, C1, C1E, AM und L steuern. Dazu gehören Kleintransporter und LKWs mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 3,5 Tonnen, sowie Gemischfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 7,5 Tonnen. Außerdem kannst Du auch Fahrzeuge der Klasse C1E mit einem Anhänger bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von 3.500 Kilogramm fahren. Schau Dir aber immer genau an, ob die Klasse 3 in Deinem Führerschein steht, denn nur dann ist diese Regelung für Dich gültig.
Fahrerlaubnis der Klasse 3? Jetzt Kraftfahrzeuge der Klasse A1 führen
Du hast die Fahrerlaubnis der Klasse 3, die vor dem 01.04.1980 erteilt wurde? Glückwunsch! Damit bist du berechtigt, alle Kraftfahrzeuge der Klasse A1 zu führen. Dazu gehören Motorräder mit einer Hubraumgröße bis 125 ccm und einer Leistung bis 11 kW. Mit dieser Fahrerlaubnis kannst du also schon einiges anfangen. Viel Spaß beim Fahren!
Fahre jetzt die Vespa Primavera 125 mit Führerschein Klasse B
Seit dem 1. Januar 2020 ist es auch für Autofahrer mit einem Führerschein der Klasse B möglich, die große Vespa mit bis zu 125 Kubikzentimetern zu fahren. Diese Vespa verleiht jeder Fahrt ein ganz besonderes Gefühl, denn sie bietet eine sehr gute Stabilität und einzigartige Fahreigenschaften. Und dabei ist die Vespa Primavera 125 auch noch zu einem tollen Preis zu haben. Wenn du Lust auf ein Fahrzeug mit viel Komfort und einer außergewöhnlich guten Leistung hast, dann schau doch mal bei den Primavera Angeboten vorbei. Hier findest du die Vespa Primavera 125 zu einem unschlagbaren Preis. Lass dir dieses einzigartige Fahrerlebnis nicht entgehen!
Fahrradstraße „Anlieger frei“: Mofa verboten, Moped und Roller erlaubt
Als Bewohner oder Besucher der Stadt darfst du bei einem Zusatzzeichen „Anlieger frei“ die Fahrradstraße benutzen. Allerdings ist es verboten, mit einem Mofa die Fahrradstraße zu befahren, auch wenn du die dort erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h bauartbedingt nicht überschreitest. Dies gilt nicht nur für Mofas, sondern auch für Mopeds und Roller. Dagegen ist es gestattet, auf Fahrradwegen das Mofa zu benutzen. Hier ist jedoch eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h einzuhalten.
Gehweg nur für Fußgänger – Lieferanten dürfen ihn nutzen
Du kannst den Weg nur als Gehweg nutzen. Das weiße Zusatzzeichen bedeutet, dass Lieferanten ihn auch nutzen dürfen. Autos, Fahrräder und andere Verkehrsmittel dürfen aber nicht darauf fahren. Mit dem Weg kannst du aber auch jemanden besuchen gehen, wenn du zu Fuß unterwegs bist.
Zusammenfassung
Die meisten Fahrzeuge dürfen an einer So fahren, solange sie die relevanten Anforderungen erfüllen. In der Regel müssen Autos, LKWs, Motorräder, Fahrräder und andere Fahrzeuge, die in Deutschland zugelassen sind, eine So befahren. Je nach Verkehrsordnung können allerdings auch bestimmte Fahrzeuge wie z.B. Mopeds, Quads, Segways oder Elektroroller ausgeschlossen sein. Es ist also wichtig, dass Du Dich vor der Benutzung einer So über die jeweiligen Regeln und Vorschriften informierst.
Es ist wichtig, dass du dich immer an die Gesetze hältst, wenn es darum geht, welche Fahrzeuge auf einer Straße zugelassen sind. Fahre nur mit einem Fahrzeug, das du darfst, damit du sicher unterwegs bist und keine Strafen riskierst.
